Die Praxis am Paradeplatz befindet sich mitten im Zentrum von Zürich und ist auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Die stilvoll eingerichteten Räumlichkeiten im zweiten Stock der Kappelergasse 16 sind auch bequem per Lift zugänglich. Dr. med. Mandana Péclard und ihr Team stehen Ihnen sowohl in klassisch medizinischen Anliegen wie auch in Fragen der ästhetischen Dermatologie gerne zur Verfügung.
Die Gesundheit und Schönheit Ihrer Haut steht bei uns im Mittelpunkt, und dazu widmen wir Ihnen unsere volle Aufmerksamkeit. In der Praxis am Paradeplatz bieten wir ein umfangreiches Leistungsangebot, von der medizinisch-therapeutischen bis zur ästhetisch-kosmetischen Behandlung der Haut.
Wir stützen uns dabei sowohl auf unser ärztliches Fachwissen und unsere langjährige Erfahrung wie auch auf technologisch modernste medizinische Geräte, um Sie ganz persönlich zu betreuen und einen optimalen Behandlungserfolg zu erzielen.
Die klassische Medizin und ästhetische Dermatologie kennt ein breites Spektrum an Hautkrankheiten und -problemen. Dieses reicht von Akne, Infektionen, Ekzemen oder auch Falten, Pigmentflecken über störende Behaarung, erweiterte Blutgefässe, Fettpölsterchen bis hin zu übermässigem Schwitzen. Eine wichtige Bedeutung kommt dabei auch dem Hautcheck und damit der Hautkrebsprävention zu.
Im Rahmen der ästhetischen Dermatologie sind wir auf die Anwendung minimalinvasiver, ganzheitlicher Anti-Aging-Konzepte spezialisiert. Denn häufig können schon kleine, gezielte Korrekturen einen grossen positiven Einfluss auf das Aussehen und das Wohlbefinden haben.
Gerne beraten wir Sie persönlich und finden eine individuelle Lösung Ihres Anliegens.
Besenreiser
Was sind Besenreiser?
Besenreiser sind kleine, erweiterte und deshalb sichtbare Äderchen an den Beinen. Entgegen einer gängigen Meinung sind es nicht geplatzte, sondern völlig intakte Gefässe, in denen Blut zirkuliert.
Besenreiser können, müssen aber nicht auf ein Problem des grösseren Venensystems der Beine hinweisen. Ob dies der Fall ist oder nicht, wird immer als erstes überprüft. Bestehen Zirkulationsstörungen der grossen Beinvenen, müssen sie zuerst behoben werden, da sonst die Besenreiserbehandlung kaum Aussicht auf Erfolg haben wird.
Warum entstehen Besenreiser?
Hauptgrund für das Entstehen der Besenreiser ist die Vererbung. Also nicht Übereinanderschlagen der Beine und auch nicht Saunabesuche.
Wie können Besenreiser behandelt werden?
Besenreiser können kosmetisch störend sein, weswegen ihre Entfernung gewünscht wird. Es gibt dazu heute mehrere Möglichkeiten: Laserbehandlung oder Sklerotherapie, auch Verödungstherapie genannt. Die zahllosen Venencrèmes und –tabletten haben bezüglich Besenreiser keine dokumentierte Wirkung. Wir empfehlen sie deshalb nicht.
Lasertherapie von Besenreisern
Wir haben in der Laserbehandlung von Besenreisern in der Schweiz seit 1995 die längste Erfahrung und können Sie kompetent beraten. Die Lasertherapie von Besenreisern ist auch heute immer noch in vielen Fällen der Verödungstherapie unterlegen: Sie ist teurer und bei gebräunter Haut und dunklen Hauttypen mit mehr Nebenwirkungen belastet. Manche Patientinnen sind vielleicht von früheren Verödungstherapien enttäuscht und versprechen sich mehr von einer Lasertherapie. Wenn Besenreiser nicht oder ungenügend auf eine Verödungstherapie ansprechen, liegt dies wohl am meisten in der Natur der Besenreiser selbst begründet. Man kann also nicht davon ausgehen, dass bei fehlendem Verödungserfolg die Lasertherapie die besseren Resultate erzielen kann. Ausserdem ist eine Lasertherapie deutlich schmerzhafter als die Verödung.
Die Verödungstherapie von Besenreisern
Mit der Verödungstherapie - auch Sklerotherapie genannt - hat man lange Erfahrungen und sie wurde immer weiterentwickelt. Dabei wird mit Hilfe einer dünnen Nadel ein Verödungsmittel (Schaum) in die Gefässe gespritzt. Dieses Mittel bewirkt, dass die Gefässe verschlossen werden, sodass in ihnen kein Blut mehr zirkulieren kann. Dieser Prozess braucht Zeit und ist im Allgemeinen zunächst mit einer vorübergehenden Verschlechterung verbunden. Während dieser Zeit sollten Sie die behandelten Stellen nicht der Sonne aussetzen. Dies ist der Hauptgrund, dass Besenreiser mehrheitlich im Herbst-Winter-Frühjahr behandelt werden und nicht im Sommer.
Die von uns eingesetzte neue Sklerosierungstechnik mit einem Schaum erfordert auf den Einstichstellen während einer Stunde ein Pflaster, sonst gibt es keine Verbände mehr! Sie können auch sofort Ihre üblichen Freizeitaktivitäten aufnehmen.
Nach erfolgreicher Verödungsbehandlung werden die Besenreiser, die auf die Behandlung angesprochen haben, sehr dunkel werden - ähnlich einem Bluterguss. Innert 3-4 Wochen werden sie allmählich heller. Sie können aber für mehrere Monate bräunlich nachgezeichnet sein. Dann dürfen Sie die Beine auf keinen Fall der Sonne aussetzen, da sonst die braune Farbe eingebrannt wird.
Vorbereitungen Ihrerseits
Da ...