Die Kirche ist das am tiefsten liegende Gebäude des Ortes. Sie liegt so tief, dass man schon vor knapp 200 Jahren den Fußboden um mehr als einen Meter anhob, um mit der Hebung des Bodenniveaus der Umgebung Schritt halten zu können. Und in besonders feuchten Jahren kann es auch heute noch vorkommen, dass im Trocknungsgraben rund um das Kirchgebäude das Wasser steht. Der Kirche freilich fügt diese tiefe Lage keinerlei Schaden zu.
An der Nordseite befindet sich das ehemalige Eingangsportal - mit einem schön verzierten Tympanon - tief unter dem Bodenniveau. Die Kirche wurde vermutlich im Spätmittelalter um einen Chorraum nach Osten hin erweitert und auf dem Dach mit einer kleinen gotischen Kreuzblume versehen.
Ein großes und teilweise