Die Dorfkirche steht inmitten des alten Friedhofs unter alten Bäumen und bildet dort nicht nur den Mittelpunkt des Dorfangers sondern auch des Dorfes. Der Feldsteinquaderbau wird um 1300 erstmals erwähnt und zeichnet sich durch eine Reihe in der Wand eingemauerte Grabsteine aus. Prägend ist auch der Dachturm aus dem 19.Jh. in Ziegelfachwerk mit geschweiften Zeltdach und hoher Spitze und ein gemauerter Stützpfeiler am Chor. Im 18. Jh. wurde im Norden eine Patronatsloge angebaut. Im Innern wurde eine Balkendecke sowie die vorschwingende Nord- und Westempore eingezogen. Beim Kanzelaltar aus dem ersten Viertel des 18. Jh. wurden die Apostelfiguren von Petrus und Paulus des früheren Altars aus der Mitte des 15. Jh. wiederverwendet. Die San