Das Kloster bei Helmstedt gehört damals wie Ipse zum Bistum Verden, und war Ausgangspunkt der Christianisierung der westlichen Altmark. Laut
„Kirchengeschichte der Stadt Salzwedel von Johann Friedrich Danneil Seite 12; Halle 1842“ verlief die Grenze zwischen dem Bistum Verden und Halberstadt zwischen Ipse und Gardelegen.
Die Dorfkirche ist in spätgotischer Zeit (Ende 15. Jhd.) auf den Sockelmauern eines romanischen Vorgängerbaus errichtet worden. Mauerwerksreste des romanischen
Vorgängerbaus sind in der derzeitigen Mauerwerksstruktur vorhanden. Im 17. Jahrhundert wurden Erneuerungen wie der Einbau größerer Fenster und der Einbau der Empore durchgeführt. (Quelle: Gutachten Sußmann + Sußmann)
Besonders erwähnenswert sind