Körba liegt in der Nähe des Körbaer Sees, der zum Naherholungsgebiet aus- gestaltet wurde.
Die im 13. Jh. errichtete Kirche aus Feldstein und Raseneisenstein hat im Westen einen Dachreiter aus verschiefertem Fachwerk, der an der Giebelseite massiv gemauert ist.
Diese Turmform begegnet man öfter bei Kirchen im Fläming. An den Außenwänden der Kirche haben sich Putzflächen aus dem Mittelalter erhalten, bei denen eine Quaderung eingeritzt ist.
Im Innern befindet sich ein Kanzelaltar, der 1725 aus einem Altaraufsatz von 1624 gefertigt wurde. Er stammt aus der Kirche Lebusa und wurde im Zuge des Neubaus der dortigen Kirche nach Körba abgegeben. In der Mitte befindet sich die Darstellung des Abendmahls, darüber die der Auferstehung, im