Favio Rabe *03.01.1997 (geb. Hernández) ist ein Peruanischer nach Deutschland adoptierter (Adopt. durch Rabe) Sohn einer Kriminellen Terroreinheit seines Vaters. Mit bereits 6 Jahren war Hernández konfrontiert mit Waffen und Gesetz (Peru). Er nahm an illegalen Straßenkämpfen teil und bestritt sie solange bis mehrere Gegner demnach umgehend im „Hospital de La Cruz“ (Peru,Lima) dem tragischen Wort „Notaufnahme“ Opfer wurden. Er holte sich mit 8 Jahren in seinem Ghetto einen Namen der Legende der Brutalität. Hernández wurde im Alter von 10 Jahren nach Deutschland ausgeliefert in eine Pflegefamilie namens „Rabe“. Dort brachte Hernández einen außergewöhnlichen Eindruck in seine neue Familie. Er benahm sich unter anderem sogar so sehr das die noch anstehenden Peruanischen Strafdelikte gegen ihn fallen gelassen wurden.
„Leben in Deutschland ist mir eine Ehre“ sprach Hernández eines Tages zu seinem Vater (geb. Dr. med H. Rabe)
Seit diesem Zeitpunkt an erhofften sich seine Adoptiveltern eine positive Entwicklung sowie auch Zukunft für ihren Adoptivsohn Favio, was ganz letztendlich in einer Tragödie endete.
2017 begann Hernández einen schweren Banküberfall im Ausland. Seine Aussage gegenüber den GSG9 (Grenzschutzgruppe 9) Beamten lautete : „Wäre da doch nicht dieses junge wunderschöne Mädchen gewesen hätte ich umgehend die Waffe erhoben und geschossen“. Darauf konnte Hernández sich darauf verlassen, die nächsten 10 Jahre in die JVA Aachen einzuwandern.
Jedoch hatte sein Adoptivvater H. Rabe eine gute Seele und kämpfte sich mit Psychiatern und Therapeuten sowie auch seines eigenen Wissens und Könnens durch seinen Adoptivsohn Favio dort so gut wie durchzuführen.
Letztendlich ist Hernández nicht der erste der nach dem er 5 Jahre in Aachen eingesessen war den nächsten Kriminellen Plan schmiedete. Somit auf sich waren es 9 Jahre die sich Hernández seines Lebens vergoldete, JVA bezüglich.
Stand vom 31.12.2019 ist das Hernández ein Laut Klinischer Behandlung und extrem hohem Medikamenten Einfluss anderer sowie auch positiver Mensch geworden sei. Er sei feinfühliger geworden und habe gelernt, das seine Mitmenschen das gleiche wert sind wie Er selbst und jeder andere.