Der Innenraum wird von den dreiseitigen , an den Langseiten zweigeschossigen Emporen bestimmt aus dem 17. Jahrhundert bestimmt. Die ältesten Zeugnisse sind ein aus Sandstein gefertigtes Altarrelief von 1626 mit den vier Evangelisten und die Leichensteine der Anna Albertine und des Christoph von Meusebach erhalten, die 1611 bzw. 1612 gestorben sind. Der Kanzelalter mit mächtiger Pilasterarchitektur stammt von 1708 und der Taufstein von 1886. Die Orgel wurde von Christian Friedrich Poppe erbaut und 1778 eingeweiht.
Die drei Glocken wurden jeweils von J.G. Ulrich in Laucha 1766, von Melchior Möringk in Erfurt 1635 und von Christoph Stoermer ebenfalls Erfurt 1920 gegossen.
Die Tröbnitzer Kirche ist Teil des Gebäudeensembles auf dem Pfarrb