Es ist nicht normal (sprich gewöhnlich), wenn eine Ärztin ihren Beruf an den Nagel hängt um eine Weinhandlung zu gründen (damals noch La Dottoressa).
Ebensfalls nicht gewöhnlich ist es, wenn man dann in einem (sehr guten) Weinlande nicht mit dem Mainstream fährt und österreichischen oder italiensichen Wein vertreibt, sondern sein Herz an die Exoten" Portwein, Sherry, Madeira und Wein aus Portugal verliert. Der große Bruder Spanien spielt bei uns eindeutig die 2. Geige - das allerdings sehr gut!
Und ebenfalls nicht gewöhnlich ist wohl, wenn ein Weinhändler und Vermieter sich dann als Genuss-Lobbyist bezeichnet - und auch danach lebt ....
So sind wir eben: alles ausser gewöhnlich!!