Anno 1951 war etwas ganz Besonderes. Es war nämlich die Geburtsstunde der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft – kurz
OSG genannt. In diesem Jahr kam es zu einem Zusammenschluss von 17 Siedlern in Oberwart, die sich gegenseitig beim
Bau ihrer Einfamilienhäuser unterstützten.
In den mittlerweile 70 Jahren des Bestehens hat die OSG einiges erreicht, aber dabei nichts von ihrem sozialen Denken und
Engagement verloren. Im Gegenteil. Die OSG versucht nach wie vor, Familien bei der Suche nach einer Wohnung bzw.
einem Reihenhaus zu helfen, und dabei vergisst sie auch die jungen Menschen (Starterwohnungen) und die ältere
Generation (betreubares Wohnen) nicht. So kann sich jeder einen ganz persönlichen Wohntraum kostengünstig
verwirklichen.
Außerdem ist es dem größten Wohnbauträger des Landes ein besonderes Anliegen, nicht bloß in den wirtschaftlich starken Regionen des Nordburgenlandes und in den Bezirksvororten oder größeren Gemeinden zu bauen.