Ich behandle meine Patienten und Patientinnen stets mit Hingabe und großer Freude an meinem Beruf. Meine Patienten betrachte ich nicht nur anhand ihres „Problems“, sondern viel mehr als ganze Menschen mit all ihren Eigenschaften und Ressourcen, mit dem Umfeld, in dem sie leben und mit ihren körperlichen, geistigen und seelischen Voraussetzungen, die für ihre Gesundheit oder Genesung von großer Bedeutung sind. Ich versuche alle Faktoren zu berücksichtigen, die zur Heilung beitragen und Ihnen helfen, Ihr Therapieziel zu erreichen. Als Ergotherapeutin liegt es mir nahe, Sie solange auf Ihrem Weg zu begleiten, bis Sie die Herausforderungen Ihres Lebens in dem Ausmaß bewältigen können, das sie zufrieden stellt – vom Behandeln zum Handeln!
Auf der ärztlichen Zuweisung bzw. Verordnung sollten folgende Punkte angeführt werden: Diagnose, Datum der Zuweisung, Name der Therapeutin, 10 x Ergotherapie à 30 Minuten (bei Bedarf 10 x Hausbesuch).
Sie können mich bei folgenden Beschwerdebildern kontaktieren: Arthrosen der Hand-, Finger-, Ellbogen- und Schultergelenke (Rhizarthrose, Fingerpolyarthrose, Omarthrose…), Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, Läsionen peripherer Nerven v. a. an der oberen Extremität (z.B. CTS), Tennis- und Golferellbogen, Kontrakturen (Morbus Dupuytren, Gelenkskontrakturen), Frakturen an der oberen Extremität, Sehnenverletzungen und -erkrankungen, Ringbandspaltungen, nach Implantation künstlicher Gelenke, nach Amputationen, Verbrennungen oder Erfrierungen, Beschwerden an der Wirbelsäule, Sympathische Reflexdystrophie (Morbus Sudeck), angeborene Fehlbildungen, Probleme mit Narben am gesamten Körper, Fehlhaltungen und -belastungen der oberen Extremitäten, sämtlichen Befindlichkeitsstörungen, die auf eine Beeinträchtigung des Energieflusses hindeuten (Schmerzen, Funktionsstörungen des Körpers und der Psyche, Tinnitus etc.). Die Therapie kann generell in Form präventiver, konservativer (vor eventuell nötiger Operation) oder postoperativer Therapie erfolgen.