Supervision
Ich sehe Supervision als Möglichkeit der Reflexion des beruflichen Handelns. Der Raum in dem ein kritischer und veränderungsoffener Blick von einer neuen Position aus ermöglicht wird, um die Herausforderungen im Arbeitsalltag zu beleuchten und neue Perspektiven zu erarbeiten.
Persönliche, zwischenmenschliche und organisationsspezifische Belange können dabei mit der Unterstützung des Supervisors betrachtet werden, wobei ich mich in der Rolle des Supervisors nicht als Berater oder Anleiter, sondern als Katalysator für die Entwicklung von Lösungsansätzen oder neuer Strategien sehe.
Das Feld der Supervision bietet konkret:
•eine Reflexionsmöglichkeit meines (Einzelsetting) und unsers (Team) beruflichen Handelns
•eine Chance der persönlichen Weiterentwicklung - „Ich erkenne meine Stärken“
•einen Ort der aktiven Psychohygiene - „Ich schau jetzt mal nur auf mich!“
•eine Möglichkeit zur Entwicklung neuer beruflicher Perspektiven
•ein Feld für die professionelle Klärung von Konflikten (zwischen KollegInnen, im Team, mit der Leitung...)
•eine Begleitung in Krisensituationen und fordernden Veränderungssituationen
•einen Ort zur lustvollen gemeinsamen Erarbeitung neuer Ideen und zur Entwicklung konkreter Umsetzungsstrategien
•und eine Möglichkeit für ein konstruktives Feedback das eine positive Veränderung zulässt und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum persönlichen Wachstum anregt!